Sonntag, 20. April 2008

Luang Prabang

Heute ist schon der 22 April und rueckblickend muessen wir feststellen, dass die Zeit rasend schnell vergeht. Wir sind jetzt schon fast 4 Monate unterwegs...wahnsinn! Seid Gestern Abend sind wir jetzt in Vang Vieng - dem Backpackerort in Laos schlechthin - und wir fragen uns, ob wir vielleicht zu voreilig beschlossen haben den wundervollen Ort Luang Prabang so schnell zu verlassen?! Diejenigen von euch die auch schon hier waren wissen vielleicht was wir meinen. Aber dazu dann mehr in unserem naechsten Bericht ueber Vang Vieng...

So, nun aber erstmal back to Luang Prabang:

Luang Prabang (LP) ist die ehemalige Koenigsresidenz und zaehlt heute knapp 20.000 Einwohner. Der Ort ist im Norden und Sueden von gruenen Bergen gesaumt und liegt wie eine Halbinsel zwischen den zwei Fluessen Mekong und dem Nam Khan. Mit ueber 65 Kloestern (Wat’s) ist die Tempeldichte hier weltweit am hoechsten. Der franzoesische Einfluss ist hier noch deutlich zu spueren, was man vor allem an den prachtvollen Villen erkennen kann sowie an dem leckeren Essen. 1995 wurde die Stadt von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt und seitdem nimmt der Besucherstrom stetig zu. Dies koennen wir gut nachvollziehen, denn diese Stadt strahlt mit ihrer wunderschoenen Lage und den vielen Kloestern eine einzigartige Atmosphaere aus. Es geht hier insgesamt noch sehr ruhig und gelassen zu, selbst auf dem taeglichen Nachtmarkt herrscht eine wunderbar friedliche Stimmung.

Blick auf einen Teil der Hauptstrasse beim Aufstieg zum Wat Phou si

Um in dieser Stadt erstmal "anzukommen", haben wir uns erstmal ein nettes Restaurant gesucht und das Treiben auf der Hauptstrasse beobachtet. Da die Regierung (wie wir annehmen) anscheinend darauf achtet, dass LP nicht zu einer Partystadt ausartet, werden um Punkt 22 Uhr alle Schotten dicht gemacht und es gibt nur noch eine Handvoll Moeglichkeiten sich abseits der Stadt zu vergnuegen. Dazu zaehlt u.A. eine Bowlingbahn unweit des Flughafens wohin die Tuk-Tuks die Touris scharenweise bringen. Erstmal nahmen wir an, dass wohl mit "Bowling" in Laos irgendwas aehnliches wie mit "Ping-Pong" in Bangkok gemeint sein muss, aber es wurde uns mehrmals bestaetigt, dass alles sehr serioes ist ;-) Naja, auf Bowling hatten wir nicht unbedingt Lust und wir fanden eine Bar die sogar bis 24 Uhr auf hatte. In LP haben wir einen Ausflug zum Tad Kuang Xi Wasserfall gemacht in dessen Becken man sich herrlich erfrischen kann und Tarzan spielen konnte:


Auf dem Rueckweg hielten wir noch kurz in einem kleinen Dorf, was an sich etwas befremdlich war, denn die Dorfbewohner starrten uns Touris an und wir stiegen aus und wussten auch nicht so recht was wir hier sollten. Hier ein Foto der Dorfbewohner:



Elefantenfuetterung im Dorf, dieser Elefant war wirklich RIESIG:


In LP haben wir noch einige der unzaehligen Wat's besucht und uns hier und dort mit den jungen freundlichen Moenchen unterhalten. Hier mit einem von vielen Buddha's beim Fussvergleich:


Hier seht ihr, warum uns LP so gut gefallen hat:


Hier haben wir am letzten Abend lecker gegessen:


Wenn das mal nicht schoen ist?! Darueber hinaus konnte man in LP wirklich lecker essen. Es gab zum Fruehstueck ueberall lecker belegte Baguettes und dazu fuer Frankie endlich mal wieder geniessbaren Kaffee. Nachdem es in Thailand und Malaysia nicht so ne tolle Auswahl gab, haben wir uns hier die Baeuche richtig voll geschlagen, denn wer weiss, wan man das naechste Mal wieder so lecker schlemmen kann??? Wir haben unseren Aufenthalt hier wirklich sehr genossen und koennen Jedem der mal nach Laos kommen moechte nur empfehlen Luang Prabang auf sich wirken zu lassen.

Freitag, 18. April 2008

endlich in beautiful LAOS !!!

Nach rund 7 stuendiger Busfahrt sind wir in Chiang Khong, dem noerdlichsten Grenzposten zu Laos, angekommen. Mit dem Longtailboot ging es dann rueber auf die laotische Seite, in dem Ort Houay Xai. Nachdem alle Visaformalitaeten erledigt wurden, haben wir uns ein Guesthouse gesucht und erstmal ne kalte Dusche gebraucht.

Blick ueber den Mekong nach Thailand
Hier angekommen, haben wir leider gemerkt, dass auch in Laos Neujahr gefeiert wird und somit wurde nichts daraus, trocken zu bleiben…
Dieser suesse Fratz feiert eifrig Neujahr wie man sieht...

Am naechsten Morgen ging es dann auf’s Slow Boat wo wir ca. 8 Stunden gemaechlich ueber den Mekong bis nach Pakbeng ging, wo wir die Nacht verbrachten. Dieser Ort war ehemals eine der wichtigsten Stationen auf der Handelsroute China – Thailand. Heutzutage dient Pakbeng als Uebernachtungsstaette fuer Touristen auf dem Weg zwischen Houay Xai und Luang Prabang.

Morgens in Pakbeng :
Was man aus Langeweile nicht alles macht :-)


Am naechsten Morgen ging es dann um 10 Uhr weiter richtung Luang Prabang, wo wir dann gestern abend um 18 Uhr angekommen sind. Es waren zwei anstrengende Tage auf dem Boot, da wir die “Holzklasse” gebucht haben und auf den ungemuetlichen Baenken stundenlang ohne Pausen ausharren mussten.


Jedoch wurden wir von der wunderschoenen Natur entlang des Mekong fuer diese Strapazen mehr als entschaedigt! An den Ufern des Mekong labten sich Bullenherden im kuehlen Nass und kreischende suesse Kinder planschten Hier und Da im Wasser.

Insgesamt war unser erster Eindruck von Laos sehr sehr positiv: hier geht es viel relaxter zu als im geschaeftigen Thailand und die Menschen sind sehr entspannt und freundlich. Laos ist touristisch auch noch nicht so “professionell” wie Thailand, was dem Land noch einen urspruenglichen Charme verleiht. Wir koennen schon jetzt sagen, dass wir uns in Laos auf den ersten Blick verliebt haben :-)
bekannte Pak Ou Hoehle kurz vor Luang Prabang
Sonnenuntergang ueberm Mekong
Gestern abend sind wir muede aber gluecklich in Luang Prabang angkommen…einem sehr netten und entspannten Ort, der ehemaligen Hauptstadt Laos. Hier werden wir wohl ein bischen verweilen und gleich erstmal zu nem ersten Stadtrundgang aufbrechen und das beruehmte Wat Phou si besichtigen. Mehr dazu gibt es dann in unserem naechsten Bericht!

get wet in CHIANG MAI

Die Air Asia hat uns am 12. April gut von KL nach Chiang Mai gebracht. Chiang Mai liegt im Norden Thailands und ist im Westen und Osten von bis zu 2000 m hohen Bergen umgeben. Die "Rose des Nordens", wie man Chiang Mai auch nennt, ist die zweitgroesste Stadt Thailands mit ueber 172.000 Einwohnern. Wir hatten das Glueck bzw. Pech rechtzeitig zum Thai-Neujahr, dem sogenannten Songran Festival in Chiang Mai anzukommen. Chiang Mai ist als Songran Hochburg bekannt, wo das Fest mit Veranstaltungen besonders prunkvoll und pudelnass begangen wird. Vom letzteren haben wir vor allem etwas gemerkt. Kaum aus dem Guesthouse raus, schon wurde man mit Eimern voll Wasser "begruesst".


Am ersten Tag fanden wir das ganz witzig und haben uns so wie tausende anderer Touris auch ins Getuemmel gestuerzt. Wenn man nicht grade mit Eimern voll Wasser aus dem stinkenden Kanal (siehe Fotos - darin badeten auch Viele) begossen wurde, so war das eine nette Abkuehlung. In Chiang Mai empfanden wir die Hitze naemlich als besonders drueckend und anstrengend, was auch an der sehr schlechten Luft und dem vielen Smog in der Stadt liegen mochte.

Jedenfalls sind wir nach nur ein paar Schritten klitschnass in eine der vielen Bars gelaufen, haben uns ebenfalls mit Eimern eingedeckt und haben dem froehlichen Treiben mit viel Wasser, Bier & lauter Musik gefroehnt.

Dabei haben wir gemerkt, wie crazy die Thai's sind, denn das Festival geht knapp ne Woche lang und von morgens bis spaet abends wir mit viel Wasser und Alkohol gefeiert.

Sieht man ueberhaupt, dass wir pudelnass sind?!

Abends sind wir dann noch ueber den bekannten Nachtmarkt gelaufen, aber wir waren so muede und von der Hitze und dem anstrengenden Wasserspielen, dass wir schnell wieder ins Hotel gefahren sind...haben in KL ja auch mehr als genug geshoppt ;-) Ein Tag Songran reichte uns jedenfalls erstmal und so haben wir den naechsten Tag eigentlich hauptsaechlich im Hotelzimmer und am Pool verbracht und sind nur spaet abends vor die Tuer gegangen um etwas zu Essen zu bekommen. Am dritten Tag in Chiang Mai haben wir uns morgens nen Jeep gemietet und sind in ein etwa 131 KM entferntes Bergdorf, nach Pai, gefahren.
Die Berg- und Talstrecke soll zu den schoensten Landschaften Thailands gehoeren, fuer mich (Jo) glich es aufgrund der vielen Serpentinen eher einer Horrorfahrt aber das was ich von der Landschaft sehen konnte, war wirklich sehr beeindruckend.



Darueberhinaus ist Pai bestens geeignet als Ausgangsbasis fuer Wanderungen, Flossfahrten und mehrtaegige Ausfluege zu Doerfern und Bergstaemmen. Leider findet man hier urspruengliches Thai-Leben nicht, da der Ort schon sehr touristisch ist aber auf dem Weg hierhin kommt man an urspruenglicheren netten kleinen Doerfern vorbei.
Das koennte auch irgendwo in Bayern sein...
Zurueck in Chiang Mai haben wir dann unser Busticket fuer Chiang Khong - den Grenzort zu Laos - gekauft, wohin wir am naechsten Tag aufbrechen wollten. Wir haben uns in Chiang Mai leider nicht viel angeschaut aber nach drei Tagen haben wir den starken Drang verspuert endlich nach Laos aufzubrechen und auch vor den Wasserattacken zu fliehen :-)

Donnerstag, 10. April 2008

MALAYSIA

Das Wahrzeichen Kuala Lumpur's - die Petronas Towers (die sind soooo gross, da geht von so nah nur Einer auf's Foto!)

Sind mittlerweile wieder in Thailand, in Chaing Mai und wollen jetzt mal die letzten 10 Tage in Malaysia zu rekapitulieren:
Angekommen sind wir nach einer ca. 9 stuendigen Busfahrt in Penang bzw. Georgetown an der Westkueste Malaysia's. Penang ist die Insel und Georgetown heisst die Stadt und soll laut unserem Reisefuehrer ein MUSS sein und wird wohl als "Perle des Orients" bezeichnet. Aber Warum Georgetown ein "Muss" ist, wird uns wohl immer ein Raetsel bleiben, denn wir fanden die Stadt nicht besonders schoen und haben sie lediglich als Ankunftspunkt zur Weiterreise in Malaysia betrachtet. Haben somit auch nicht besonders viel hier gemacht ausser mit dem Roller nach den kolonialen Bauten Ausschau zu halten und uns anschliessend in einer Mall abzukuehlen und ins - auf gefuehlte 10 Grad gekuehlte - Kino zu gehen.
Erster Snack auf malaiischen Boden - beim Burgerman
Abends wurde im Backpacker Hostel dann bei Thai-Bier Karten gespielt und das war es so ziemlich was wir aus Georgetown berichten koennen. Ach ja, Frankie's heissgeliebte gruene Badehose haben die in der Waescherei verschlampt...irgendwie haben wir damit kein Glueck, denn in Thailand haben sie auch schon Buntes mit Weissem gewaschen und der Waesche somit einen rosaroten Schleier verpasst! Egal, jedenfalls sind wir nach 2 Uebernachtungen mit dem Bus in Richtung Cameron Highlands, einer von Bergen eingeschlossenen Hochflaeche, weiter gereist.
Auf der Fahrt zu den Cameron Highlands:
Diese liegen etwa 4.5 Std. entfernt und wurden 1855 von dem englischen Landvermesser William Cameron entdecket. Bis zu 2000 m hoch liegen die Plateaus mit sanft ansteigenden Haengen. Finden kann man hier Teeplantagen, Wanderwege sowie die wohl groesste Blume der Welt (Rafflesia) - haben wir uns aber nicht angeschaut denn wer braucht das schon?! Das milde Hochlandklima war fuer uns ein ideales Kontrastprogramm zu Palmen und Strand und bietet ideale Bedingungen fuer den Tee-, Gemuese und Erdbeeranbau. Wir fanden es herrlich abends mal wieder Socken und feste Schuhe anzuziehen und nachts wieder zu frieren, naja eigentlich fror nur ich (Jo). Der Ort in dem wir abgestiegen sind, hiess Tanah Rata und liegt auf ca. 1500 m Hoehe. An sich war dieser nicht besonders spektakulaer, er erinnerte uns jedoch ein wenig an ein kleines Alpendorf und liess somit heimatliche Assoziationen hochkommen. Ach ja, an dieser Stelle noch eine kleine Anekdote zum Thema "so klein ist doch die Welt": Im Bus zu den Cameron Highlands haben wir Bertrand aus Paris kennengelernt und uns u.A. ueber Delhi unterhalten, weil auch er in der Zeit in der wir da waren dort ein Praktikum absolviert hat. Dabei stellte sich nach einigem Hin- und Her jedenfalls heraus, dass wir seinen guten Freund ***den-Namen-haben-wir-schon-wieder-vergessen*** bei der Balkonparty in unserer vorletzten Woche in Delhi auch kennengelernt haben. So krass, da faehrt man in der halben Welt herum und lernt in einem Bus mitten in Malaysia einen Franzosen kennen, der den gleichen Inder kennt wie wir !!! Wie dem auch sei, wir sind im gleichen Guesthouse abgestiegen und sind erstmal zusammen indisch essen gegangen. Danach wurde unser Treffen bei Bier und einer Runde Poolbillard Deutschland gegen Frankreich ausgiebig besiegelt. Zu uns gesellte sich die in der Daniel's Lodge arbeitende Franzoesin Marie und es wurde ein feucht-froehlicher und vor allem langer Abend. Am naechsten Morgen wollten wir die Wanderung zur Teeplantage zu Viert unternehmen, Marie war dabei unser ortskundiger Guide.
Tee soweit das Auge reicht...



Das Aufstehen war gar nicht so leicht aber wir haben es mit viel Muehe geschafft und wurden mit herrlichen Landschaften belohnt. Insgesamt haben uns die Cameron Highlands und das angenehme Klima von tagsueber mzx. 20 Grad sehr gefallen und wir haetten hier noch laenger bleiben koennen aber so langsam verspueren wir einen gewissen Zeitdruck Richtung Nord-Thailand, Laos und Kambodscha aufzubrechen da wir schon im Mai in Vietnam sein muessen.

Team Frankreich-Deutschland beim Trampen Somit trennten sich unsere Wege wieder und wir sind nach 2 Uebernachtungen Richtung Perhentien Islands an der Ostkueste Malaysias aufgebrochen.


Diese zwei Inseln sind dschungelbewachsen, bieten teilweise noch sehr einsame Straende und sind touristisch noch nicht allzu ueberlaufen. Mit dem tuerkisfarbenen kristallklaren Wasser und den von Kokospalmen gesaeumten Straenden bieten die Inseln ein tropisches Traum-Szenario wie aus einem Reisemagazin. Die ersten zwei Naechte verbrachten wir auf der kleinen Insel an einer einsamen Bucht an der bis auf unsere Huetten plus dazugehoerigen Restaurant NICHTS war...sehr idyllisch aber nach zwei Tagen war es uns zu langweilig und eintoenig und wir beschlossen auch noch auf die grosse Insel zu gehen. Hier haben wir tagsueber geschnorchelt und den groessten Riffhai sowie die groesste Schildkroete bisher gesehen! Der Hai, der mit mehreren kleinen Haien seine Runden gedreht hat, war bestimmt ueber 2 Meter lang und sah dem "Weissen Hai" erschreckend aehnlich. Das hat uns schon Respekt eingefloesst und Jo wurde sogar ein bischen panisch...aber ist ja nichts passiert und der Hai war von uns sichtlich unbeeindruckt und hat uns ziemlich links liegen lassen ;-).
Ein riesiger Lizzard inmitten unserer Bungalow-Anlage
Nach dem Schnorcheln haben wir leckeren fangfrischen Fisch gegessen und beschlossen am naechsten Tag wieder abzureisen. Nach 3 Tagen Strand hatten wir wieder genug und wollten weiter kommen. Eigentlich hatten wir noch einen Abstecher zum aeltesten Regenwald der Welt (ueber 130 Mio. Jahre alt), dem Taman Negara, geplant. Aber 1. konnte Jo in ihren Trekkingschuhen wegen der gefahrlichen Tauchverletzung noch nicht richtig bequem laufen, 2. wollten wir langsam weiter kommen und 3. und ausschlaggebend (!) haben wir auf den Perhentien Islands die Bekannschaft mit diversen Riesenspinnen gemacht - in der freien Natur an sich nicht so schlimm, aber zwei davon im sowieso kleinen Badezimmer?!
Jo panisch nach der Spinnenattacke, sie wollte gar nicht mehr unterm Moskitonetz hervorkommen ;-) Dies war zuviel und brachte Jo zwei schlaflose Naechte und uns die Erkenntnis, dass eine Dschungeltour im Angesicht der angespannten nervlichen Lage wohl momentan nicht das Ideale waere. Also sollte es wieder in eine Grossstadt gehen und somit sind wir auf direkt Wege nach Kuala Lumpur, der Hauptstadt Malaysia's.
Drei Tage haben wir nun hier verbracht und muessen gestehen, dass wir nicht viel Sightseeing gemacht haben. Unser Tagesablauf bestand im Wesentlichen aus lang ausschlafen, spaet fruehstuecken, den ganzen Tag in klimatisierten Mall's shoppen gehen, danach ins Kino, Abendessen und schlafen gehen. Ja, wir waren wirklich Kulturbanausen, aber das holen wir alles in Laos und Kambodscha nach :-) Jedoch haben wir uns den Fernsehturm, welcher der 4. groesste weltweit ist, die Petronas Tower's sowie das KL Craft Center mit Kunsthandwerk aus Malaysia angeschaut. Dabei war das Highlight die malaiische Modenschau:
In einer der unzaehligen riesigen Shopping-Malls (Maedels, es ist das Paradies!) Petrona's by night Und der Fernsehturm