Nachdem wir einen regnerischen und kalten Abend in Neuseelands Hauptstadt Wellington verbracht haben, ging es am naechsten Morgen mit der Autofaehre auf die Suedinsel. Die Ueberfahrt dauerte ca. 3.5 Stunden und begruesst wurden wir auf der anderen Seite mit Sonnenschein und einer herrlichen Fjordlandschaft.
Vater und Sohn auf dem Aussendeck unserer Faehre...
Vater und Sohn auf dem Aussendeck unserer Faehre...
In Picton angekommen, sind wir dann ins ca. 30 KM entfernte Staedtchen Blenheim weitergefahren wo wir uns zunaechst einmal einen Campingplatz gesucht haben und Mama Gaenshirt uns mit lecker Kaesespaetzle verwoehnt hat.
So schoen kann das Camperleben sein - bei Prosecco und Kaesespaetzle wird die Ankunft auf der Suedinsel gefeiert...
So schoen kann das Camperleben sein - bei Prosecco und Kaesespaetzle wird die Ankunft auf der Suedinsel gefeiert...
Blenheim liegt inmitten des "Marlborough" Weingebietes welches besonders fuer ihre herausragenden Sauvignon Blanc Weine bekannt ist und angabegemaess zu den Top 10 Weingebieten weltweit gehoert. Da war es doch wohl klar, dass wir alten Weinfreunde :-) uns einen Tag lang Fahrraeder gemietet haben und die verschiedenen Weingueter abgeklappert haben. Los ging es schon um 10 Uhr morgens denn wir hatten ja schliesslich viel vor...
Auf die Sattel, fertig, los...
Typisch Neuseeland - Schafe weiden hier zwischen den Weinreben. Das gibts wohl auch nur hier!
Insgesamt haben wir bei wunderschoenem Wetter ca. 32 KM auf dem Rad zurueck gelegt und sind ca. 7-8 Weingueter angefahren wo wir ueberall verschiedenste Weine testen konnten. Die Weine haben uns so gut geschmeckt, dass schon gegen Mittag unsere Satteltaschen rappelvoll waren und wir uns weitere Weine auf den Campingplatz haben anliefern lassen :-)
Hier bei einem der ersten Weingueter "Mahi"...
Tolle Landschaften...
Siegfried laesst es sich im Urlaub halt mal richtig gutgehen ;-)
Abends um 18 Uhr sind wir voellig erschopft wieder auf dem Campingplatz angekommen. Wir hatten einen wundervollen Tag im "Marlborough Country" und haetten hier noch gut einen Tag verbringen koennen - wenn wir nicht so unter Zeitdruck gestanden haetten. Der Start auf der Suedinsel haette jedenfalls nicht besser sein koennen!
Am 13.01. frueh morgens ging es dann weiter zum Abel Tasman National Park. Dieser an der Kueste gelegene Nationalpark ist bekannt fuer seine tollen Kuestenwanderungen und auch per Kayak oder Wassertaxi lassen sich die verschiedenen Buchten wunderbar erkunden.
Waehrend Frank's Eltern am ersten Tag eine Kuestenwanderung unternommen haben, haben wir die Wasserwege per Kayak erkundigt. Das war fuer mich (jo) ganz schoen anstrengend bei den Stroemungen und somit bin ich bei der ersten Bucht ausgestiegen und habe ein Sonnenbad bevorzugt waehrend Frank sich alleine auf den Weg gemacht hat um ein paar nahegelegene Hoehlen zu erkunden.
Ausblick vom Kuestenwanderweg auf einen Teil des Nationalparks...
Am 13.01. frueh morgens ging es dann weiter zum Abel Tasman National Park. Dieser an der Kueste gelegene Nationalpark ist bekannt fuer seine tollen Kuestenwanderungen und auch per Kayak oder Wassertaxi lassen sich die verschiedenen Buchten wunderbar erkunden.
Waehrend Frank's Eltern am ersten Tag eine Kuestenwanderung unternommen haben, haben wir die Wasserwege per Kayak erkundigt. Das war fuer mich (jo) ganz schoen anstrengend bei den Stroemungen und somit bin ich bei der ersten Bucht ausgestiegen und habe ein Sonnenbad bevorzugt waehrend Frank sich alleine auf den Weg gemacht hat um ein paar nahegelegene Hoehlen zu erkunden.
Ausblick vom Kuestenwanderweg auf einen Teil des Nationalparks...
Auf dem Rueckweg mussten wir das Kanu bei Ebbe ersteinmal wieder aufs Wasser ziehen...
"Frank the Tank" :-)
Ebbelandschaft nach Sonnenuntergang...
Traktoren ziehen die Wassertaxis bei Ebbe an Land...
Am naechsten Tag haben wir alle dann zusammen ein Wassertaxi genommen welches uns zu den Sehenswuerdigkeiten entlang der Kueste brachte und uns dann gegen Mittag am Ende des Nationalparks raus liess von wo wir dann eine zweistuendige Wanderung unternommen haben. Unser Wassertaxi wurde zeitweise sogar von einem Delfin begleitet und gehalten haben wir an einer Seehundkolonie. Nach der zweistuendigen Wanderung hatten wir noch einen etwa einstuendigen Aufenthalt an einem tollen Badestrand bevor uns am Nachmittag das Wassertaxi wieder abholte und zurueck zu unserem Ausgangspunkt brachte.
Eine der Sehenswuerdigkeiten unterwegs, der sogenannte "split apple rock"...
Ausblicke von unserer Kuestenwanderung...
Endziel - unsere traumhafte Badebucht...
Auch der Abel Tasman Nationalpark hat uns sehr gut gefallen, doch nach 2 Tagen hiess es auch hier Abschied nehmen und weiter zu unserem naechsten Ziel, dem Franz Josef Gletscher.
3 Kommentare:
Superschöne Bilder! Abel Tasman ist schon ein Traum, oder?
Grüße aus Köln,
Daniel
Hallo Ihr Lieben,
auch ganz ganz liebe Grüße von uns nochmal us Kölle !!!!
Mal wieder ein sehr schöner Beitrag von Euch!!
Alles Liebe
Lili, George und Giulia :)
P.S. Jo ich versuche Dich am WE zu erreichen. Leider hat es letztes nicht geklappt. Bützje
Hallo Jo,
püntlich zu Karneval nochmal liebe Grüße aus Köln!
Aber wollte mich eigentlich auch "nur" wegen eurer tollen Fotos melden - ich erkenne sooo viel wieder ;-)
Also, habt weiterhin viel Spaß,
liebe Grüße Cordula
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