Nha Trang ist ein beliebter Badeort in etwa der Mitte Vietnam’s und erinnert ein wenig an den Ballermann. Vorgelagert wird Nha Trang von vielen kleineren Inseln, um die man schnorcheln und tauchen kann. Das Letztere war auch der Grund unseres Aufenthalts hier. Der Ort an sich hat uns nicht wirklich gut gefallen und dazu beigetragen haben noch die Warnungen in unserem Guidebooks sowie die der anderen Touristen. Nha Trang ist nämlich auch dafür bekannt, dass man hier beraubt und über’s Ohr gehauen wird. Aufgrund dessen waren wir verständlicherweise besonders vorsichtig und misstrauisch. Dies hat jedoch die „Leichtigkeit“, die so ein Badeurlaub für gewöhnlich haben sollte, ziemlich getrübt. Zwar konnten wir hier endlich mal wieder einen Tauchausflug machen und dieser war auch – trotz der wenig bunten Unterwasserwelt - ziemlich entspannt und hat uns viel Spaß gemacht und wir haben im angesagten „Sailing Club“ mal wieder richtig Party machen koennen, aber ansonsten konnten wir Nha Trang nicht besonders viel abgewinnen.
Dies lag u.A. auch daran, dass Claudi’s wirklich teurer Fleecepulli beim Wäscheservice unseres Hotels „verschwunden“ ist. Das kann auf so einer Reise zwar passieren aber das was uns am meisten geärgert hat an dem Vorfall, war die Tatsache, dass die Leute im Hotel nicht besonders Hilfsbereit waren. Man hat sich nicht richtig entschuldigt und am Ende wurde es sogar gänzlich geleugnet, dass der Pulli jemals abgeben wurde. Anstatt dessen sagt man uns, dass wir diesen an einem anderen Ort liegen gelassen hätten! Das ist auch so eine „typisch asiatische Einstellung“, die uns schon während der Reise aufgefallen ist: Blos immer das Gesicht waren, nie einen Fehler zugeben und lieber lügen als Eingeständnisse zu machen. Sehr frustrierend, aber ändern können wir nichts daran und somit haben wir resigniert.
Auch das Essen war schlechter als anderswo und es war natuerlich auch viel teurer hier. Auch die Local’s waren hier bei weitem nicht so freundlich und so wurden wir auch schon mal auf eine ganz subtile Art und Weise aus einem Restaurant heraus komplimentiert. Der Frust stieg und wir waren froh, als es mit dem Nachtbus in das süsse „Schneiderstädtchen“ Hoi An ging.
P.S. Sorry für das „auskotzen“ über Nha Trang aber schließlich hat so ne Reise nicht nur schöne Seiten und wir finden, ihr habt auch die Negativen verdient :-o
P.P.S: Ach ja, Fotos gibt es von Nha Trang übrigens keine, weil wir dachten, dass unsere Kamera hier geklaut wurde. Im Nachhinein stellte sich glücklicherweise jedoch heraus, dass wir diese so gut versteckt haben, dass wir diese auch erst wieder in Hoi An gefunden haben ;-)
Dies lag u.A. auch daran, dass Claudi’s wirklich teurer Fleecepulli beim Wäscheservice unseres Hotels „verschwunden“ ist. Das kann auf so einer Reise zwar passieren aber das was uns am meisten geärgert hat an dem Vorfall, war die Tatsache, dass die Leute im Hotel nicht besonders Hilfsbereit waren. Man hat sich nicht richtig entschuldigt und am Ende wurde es sogar gänzlich geleugnet, dass der Pulli jemals abgeben wurde. Anstatt dessen sagt man uns, dass wir diesen an einem anderen Ort liegen gelassen hätten! Das ist auch so eine „typisch asiatische Einstellung“, die uns schon während der Reise aufgefallen ist: Blos immer das Gesicht waren, nie einen Fehler zugeben und lieber lügen als Eingeständnisse zu machen. Sehr frustrierend, aber ändern können wir nichts daran und somit haben wir resigniert.
Auch das Essen war schlechter als anderswo und es war natuerlich auch viel teurer hier. Auch die Local’s waren hier bei weitem nicht so freundlich und so wurden wir auch schon mal auf eine ganz subtile Art und Weise aus einem Restaurant heraus komplimentiert. Der Frust stieg und wir waren froh, als es mit dem Nachtbus in das süsse „Schneiderstädtchen“ Hoi An ging.
P.S. Sorry für das „auskotzen“ über Nha Trang aber schließlich hat so ne Reise nicht nur schöne Seiten und wir finden, ihr habt auch die Negativen verdient :-o
P.P.S: Ach ja, Fotos gibt es von Nha Trang übrigens keine, weil wir dachten, dass unsere Kamera hier geklaut wurde. Im Nachhinein stellte sich glücklicherweise jedoch heraus, dass wir diese so gut versteckt haben, dass wir diese auch erst wieder in Hoi An gefunden haben ;-)
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